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<DIV><FONT size=2 face=Arial><table align='center' border='0' cellpadding='0' cellspacing='0' width='600' height='80'>
<tr><td align='left' style='padding-left: 14px; padding-top:2px;' height='17' width='600'><font style='font-family:arial;font-size:18px;font-weight:bold;color:#b00019'>Canadian</font><br><font style='font-family:arial;font-size:16px;font-weight:bold;'>Mens&Girl</font></td></tr>
<tr><td style='padding-top: 12px; padding-left: 6px;'>
<table align='left' border='0' cellpadding='0' cellspacing='0' width='500'>
<tbody><tr><td style='padding-left: 10px;' align='left' bgcolor='green' height='17' width='500'><font style='font-family: arial; font-size: 12px; font-weight: bold; color: white;'>Men's Health - most popular</font></td></tr>
<tr><td>
<table align='left' border='0' cellpadding='0' cellspacing='0' width='500'>
<tbody><tr>
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</tr>
<tr>
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</tr>
<tr>
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</tr>
<tr>
<tr>
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</tr>
<tr>
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</tr>
<tr>
<td colspan='2' align='center' height='17' width='500' style='padding-left: 14px; padding-top:2px; padding-bottom: 4px;' style='padding-left: 14px; padding-top:2px; padding-bottom: 4px;'><a target='_blank' href='http://jeriitola.com' style='text-decoration: none;'><font style='font-family: arial; font-size: 12px; font-weight: bold; color: green;'>>> View all men’s meds(50+) <<</font></a></td>
</tr>
<tr><td>
</td></tr>
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</td></tr>
</tbody></table>
</td></tr>
</table></FONT></DIV>
<p><font size="1" color="#F7F7F1">
also irrig, zu meinen, da. jede Erhohung der Produktion einer Vermehrung der
Bevolkerung die Voraussetzung schaffe: Nein; dies tritt nur bis zu einem gewissen Grad zu, indem
mindestens ein Teil der Mehrerzeugnisse des Bodens zur Befriedigung der erhohten Bedurfnisse der
Menschen aufgebraucht wird. Allein selbst bei gro.ter Einschrankung einerseits und emsigstem Flei.e
andererseits wird dennoch auch hier einmal eine Grenze kommen, die durch den Boden dann selber
gezogen wird. Es wird bei allem Flei.e nicht mehr gelingen, mehr aus ihm herauszuwirtschaften, und
dann tritt, wenn auch eine gewisse Zeit hinausgeschoben, das Verhangnis abermals in Erscheinung. Der
Hunger wird zunachst von Zeit zu Zeit, wenn Mi.ernten usw. kommen, sich wieder einstellen. Er wird
dies mit steigender Volkszahl immer ofter tun, so da. er endlich nur dann nicht mehr auftritt, wenn
seltene reichste Jahre die Speicher fallen. Aber es naht endlich die Zeit, in der auch dann die Not nicht
mehr zu befriedigen sein wird und der Hunger zum ewigen
{147 Die vier Wege deutscher Politik}
Begleiter eines solchen Volkes geworden ist. Nun mu. wieder die Natur helfen und Auswahl treffen
unter den von ihr zum Leben Auserwahlten; oder es hilft sich der Mensch wieder selbst, das hei.t, er
greift zur kunstlichen Behinderung seiner Vermehrung mit allen ihren schon angedeuteten schweren
Folgen fur Rasse und Art.
Man wird noch einzuwenden vermogen, da. diese Zukunft ja der ganzen Menschheit einmal so oder so
bevorstehe, mithin auch das einzelne Volk diesem Verhangnis naturlich nicht zu entgehen vermoge.
Dies ist auf den ersten Blick ohne weiteres richtig. Dennoch ist aber hier folgendes zu
bedenken:Sicherlich wird zu einem bestimmten Zeitpunkt die gesamte Menschheit gezwungen sein,
infolge der Unmoglichkeit, die Fruchtbarkeit des Bodens der weitersteigenden Volkszahl noch langer
anzugleichen, die Vermehrung des menschlichen Geschlechtes einzustellen und entweder die Natur
wieder entscheiden zu lassen oder durch Selbsthilfe, wenn moglich, dann freilich schon auf dem
richtigeren Wege als heute, den notwendigen Ausgleich zu schaffen, Allein dieses wird dann eben alle
Volker treten, wahrend zur Zeit nur diejenigen Rassen von solcher Not betroffen werden, die nicht mehr
Kraft und Starke genug besitzen, um sich den fur sie notigen Boden auf dieser Welt zu sichern. Denn die
Dinge liegen doch so, da. auf dieser Erde zur Zeit noch immer Boden in ganz ungeheuren Flachen
ungenutzt vorhanden ist und nur des Bebauers harrt. Ebenso aber ist es auch richtig, da. dieser Boden
nicht von der Natur an und fur sich einer bestimmten Nation oder Rasse als Reservatflache fur die
Zukunft aufgehoben wurde, sondern er ist Land und Boden fur das Volk, das die Kraft besitzt, ihn zu
nehmen, und den Flei., ihn zu bebauen.
nicht von der Natur an und fur sich einer bestimmten Nation oder Rasse als Reservatflache fur die
Zukunft aufgehoben wurde, sondern er ist Land und Boden fur das Volk, das die Kraft besitzt, ihn zu
nehmen, und den Flei., ihn zu bebauen.
{148 Die vier Wege deutscher Politik}
Wenn ein Volk sich auf innere Kolonisation beschrankt, da andere Rassen sich auf immer gro.eren
Bodenflachen dieser Erde festklammern, wird es zur Selbstbeschrankung schon zu einer Zeit zu greifen
gezwungen sein, da die ubrigen Volker sich noch dauernd fortvermehren. Einmal tritt aber dieser Fall
ein, und zwar um so fruher, je kleiner der zur Verfugung stehende Lebensraum eines Volkes ist. Da im
allgemeinen leider nur zu haufig die besten Nationen oder, noch richtiger, die einzigen wahrhaften
Kulturrassen, die Trager alles menschlichen Fortschrittes, sich in ihrer pazifistischen Verblendung,
entschlie.en, auf neuen Bodenerwerb Verzicht zu leisten, um sich mit "innerer" Kolonisation zu
begnugen, minderwertige Nationen aber ungeheure Lebensflachen auf dieser Welt sich zu sichern
verstehen, wurde dies zu folgendem Endergebnis fuhren:Die kulturell besseren, allein minder
rucksichtslosen Rassen mu.ten schon zu einer Zeit ihre Vermehrung infolge ihres beschrankten Bodens
begrenzen, da die kulturell tieferen, aber naturhaft-brutaleren Volker infolge gro.ter Lebensflachen noch
ins Unbegrenzte hinein sich fortzuvermehren in der Lage sein wurden. Mit anderen Worten: Die Welt
wird damit eines Tages in den Besitz der kulturell minderwertigeren, jedoch tatkraftigeren Menschheit
kommen.
Dann gibt es in einer, wenn auch noch so fernen Zukunft nur zwei Moglichkeiten: Entweder die Welt
wird regiert nach den Vorstellungen unserer modernen Demokratie, dann fullt das Schwergewicht jeder
Entscheidung zugunsten der zahlenma.ig starkeren Rassen aus, oder die Welt wird beherrscht nach den
Gesetzen der naturlichen Kraftordnung, dann siegen die Volker des brutalen Willens und mithin eben
wieder nicht die Nation der Selbstbeschrankung.
Da. aber diese Welt dereinst noch schwersten Kampfen um das Dasein der Menschheit ausgesetzt sein
wird, kann niemand bezweifeln. Am Ende siegt ewig nur die Sucht der Selbsterhaltung. Unter ihr
schmilzt die sogenannte Humanitat als Ausdruck einer Mischung von Dummheit, Feigheit und
eingebildetem Besserwissen wie Schnee in der
{149 Die vier Wege deutscher Politik}
Marzensonne. Im ewigen Kampfe ist die Menschheit gro. geworden im ewigen Frieden geht sie
zugrunde.
Fur uns Deutsche aber ist die Parole der "inneren Kolonisation" schon deshalb unselig, da sie bei uns
sofort die Meinung verstarkt, ein Mittel gefunden zu haben, das der pazifistischen Gesinnung
entsprechend gestattet, in sanftem Schlummerleben sich das Dasein "erarbeiten" zu konnen. Diese
Lehre, bei uns erst einmal ernst genommen, bedeutet das Ende jeder Anstrengung, sich auf dieser Welt
den Platz zu bewahren, der auch uns gebuhrt. Sowie erst der Durchschnittsdeutsche die Uberzeugung
erhielte, auch auf solchem Wege sich das Leben und die Zukunft sichern zu konnen, wurde jeder
Versuch einer aktiven und damit allein fruchtbaren Vertretung deutscher Lebensnotwendigkeiten
erledigt sein. Jede wirklich nutzliche Au.enpolitik aber konnte durch eine solche Einstellung der Nation
als begraben angesehen werden und mit ihr die Zukunft des deutschen Volkes uberhaupt.
In Erkenntnis dieser Folgen ist es nicht zufallig in erster Linie immer der Jude, der solche
todgefahrlichen Gedankengange in unser Volk hineinzupflanzen versucht und versteht. Er kennt seine
Pappenheimer nur zu gut, um nicht zu wissen, da. sie dankbar jedem spanischen Schatzschwindler zum
Opfer fallen, der ihnen weiszumachen versteht, da. das Mittel gefunden ware, der Natur ein
Schnippchen zu schlagen, den harten, unerbittlichen Kampf ums Dasein uberflussig zu machen, um an
seiner Stelle bald durch Arbeit, manchmal auch schon durch blo.es Nichtstun, je nachdem "wies trefft",
zum Herrn des Planeten aufzusteigen.
In Erkenntnis dieser Folgen ist es nicht zufallig in erster Linie immer der Jude, der solche
todgefahrlichen Gedankengange in unser Volk hineinzupflanzen versucht und versteht. Er kennt seine
Pappenheimer nur zu gut, um nicht zu wissen, da. sie dankbar jedem spanischen Schatzschwindler zum
Opfer fallen, der ihnen weiszumachen versteht, da. das Mittel gefunden ware, der Natur ein
Schnippchen zu
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